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Der Energieausweis: Was Immobilienbesitzer wissen müssen

der energieausweis

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Was ist ein Energieausweis?

Nun, lasst uns mit der grundlegendsten Frage beginnen: Was ist eigentlich ein Energieausweis? Der Energieausweis, oft auch Energiepass genannt, ist ein Dokument, das die energetische Qualität einer Immobilie bewertet. Er gibt Auskunft darüber, wie viel Energie ein Gebäude verbraucht oder benötigt.

Denkt dabei an den Energieeffizienz-Label auf Haushaltsgeräten. Genau wie diese Labels euch zeigen, wie energieeffizient euer Kühlschrank oder Fernseher ist, zeigt der Energieausweis, wie energieeffizient euer Haus oder eure Wohnung ist.

Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit immer größere Rollen spielen. Nicht nur aus Umweltgründen, sondern auch wegen der steigenden Energiekosten. Ein energieeffizientes Haus kann euch also langfristig Geld sparen und ist oft attraktiver für Käufer oder Mieter.

In Deutschland ist der Energieausweis nicht nur eine nützliche Informationsquelle, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben beim Verkauf, der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien. Das bedeutet, dass ihr als Verkäufer oder Vermieter verpflichtet seid, einen gültigen Energieausweis vorzuweisen.

Zusammenfassend ist der Energieausweis also ein wichtiges Dokument, das die Energieeffizienz einer Immobilie bewertet und für Transparenz im Immobilienmarkt sorgt. Im nächsten Abschnitt werden wir uns die zwei Arten von Energieausweisen genauer anschauen: den Bedarfs- und den Verbrauchsausweis. Bleibt dran!

Bedarfs- vs. Verbrauchsausweis

Nachdem wir geklärt haben, was ein Energieausweis ist, wollen wir uns nun den zwei verschiedenen Arten von Energieausweisen widmen: dem Bedarfs- und dem Verbrauchsausweis.

Beginnen wir mit dem Bedarfsausweis. Dieser wird auf Basis des Energiebedarfs eines Gebäudes erstellt. Was heißt das konkret? Der Bedarfsausweis bewertet, wie viel Energie theoretisch benötigt wird, um ein Gebäude zu beheizen und mit warmem Wasser zu versorgen. Dies wird unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch der Bewohner berechnet. Dabei spielen Faktoren wie die Dämmung, die Art der Heizung und die Fenster eine Rolle. Der Bedarfsausweis ist oft detaillierter und gibt Hinweise darauf, wie man die Energieeffizienz der Immobilie verbessern könnte.

Auf der anderen Seite steht der Verbrauchsausweis. Dieser basiert auf dem tatsächlichen Energieverbrauch der letzten drei Jahre. Hier werden die Heizkostenabrechnungen und andere Energieverbrauchsdaten herangezogen. Der Verbrauchsausweis gibt also einen realistischeren Überblick darüber, wie viel Energie in der Praxis verbraucht wurde. Allerdings kann dieser Wert stark schwanken, je nachdem, wie energiebewusst die Bewohner waren. Auch ungewöhnliche Heizverhalten oder längere Urlaube im Winter können die Aussagekräftigkeit des Wertes stark verwässern.

Jetzt fragt ihr euch bestimmt: ‚Welchen Ausweis brauche ich denn nun bzw. meine Immobilie?‘ Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Generell gilt in Deutschland: Neubauten und umfassend sanierte Gebäude benötigen einen Bedarfsausweis. Bei älteren Gebäuden, die vor 1978 erbaut wurden und weniger als fünf Wohnungen haben, ist ebenfalls ein Bedarfsausweis notwendig, es sei denn, sie wurden den Anforderungen der ersten Wärmeschutzverordnung angepasst. In anderen Fällen kann meist ein Verbrauchsausweis verwendet werden.

Zusammengefasst: Der Bedarfsausweis bewertet den theoretischen Energiebedarf, während der Verbrauchsausweis den tatsächlichen Energieverbrauch darstellt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von eurer spezifischen Situation ab.

Im nächsten Teil unseres Podcasts sprechen wir darüber, wann ihr einen Energieausweis benötigt. Bleibt dran!

Wann ist ein Energieausweis erforderlich?

Nun, da wir die Unterschiede zwischen dem Bedarfs- und dem Verbrauchsausweis kennen, kommen wir zu einer sehr wichtigen Frage: Wann genau ist ein Energieausweis erforderlich?

In Deutschland ist der Energieausweis ein wesentlicher Bestandteil beim Verkauf, der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien. Das heißt, sobald ihr vorhabt, eure Immobilie zu verkaufen, zu vermieten oder zu verpachten, müsst ihr einen gültigen Energieausweis vorlegen können. Dies ist durch die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, festgelegt.

Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen ein Energieausweis nicht benötigt wird. Beispielsweise ist er nicht erforderlich bei Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen, bei temporären Gebäuden mit einer geplanten Nutzungsdauer von weniger als zwei Jahren, oder bei Gebäuden, die ausschließlich zur Nutzung durch religiöse Gemeinschaften dienen.

Ebenso ist ein Energieausweis nicht notwendig, wenn ihr bereits Eigentümer der Immobilie seid und keine Verkaufs- oder Vermietungsabsichten habt. Es geht hier primär um die Transparenz und Information für potenzielle Käufer oder Mieter.

Der Energieausweis muss spätestens bei der Besichtigung potenziellen Interessenten vorgelegt werden. Wichtig ist auch, dass der Ausweis bei Vertragsabschluss verfügbar ist. Bei Nichtbeachtung dieser Pflicht kann es zu Bußgeldern kommen. Daher ist es wichtig, diesen Aspekt im Immobiliengeschäft nicht zu vernachlässigen.

Zusammengefasst: Ihr benötigt einen Energieausweis, wenn ihr plant, eure Immobilie zu verkaufen, zu vermieten oder zu verpachten. Es gibt einige Ausnahmen, aber in den meisten Fällen ist der Ausweis unerlässlich, um rechtliche Konformität zu gewährleisten.

Im nächsten Teil gehen wir auf die Kosten eines Energieausweises ein. Das ist sicherlich auch ein interessanter Aspekt für viele von euch. Bleibt also dran!

Wie viel kostet ein Energieausweis?

Nachdem wir nun geklärt haben, wann ein Energieausweis erforderlich ist, kommen wir zu einer Frage, die viele von euch sicherlich brennend interessiert: Was kostet eigentlich ein Energieausweis?

Die Kosten für einen Energieausweis können variieren, je nachdem, ob es sich um einen Bedarfs- oder Verbrauchsausweis handelt und natürlich auch, je nach Anbieter.

Beginnen wir mit dem Verbrauchsausweis. Da dieser auf den tatsächlichen Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre basiert, ist er in der Regel günstiger als der Bedarfsausweis. Die Kosten hierfür liegen oft zwischen 70 und 100 Euro.

Der Bedarfsausweis hingegen ist aufgrund der detaillierteren Analyse der Bausubstanz und der technischen Systeme des Gebäudes in der Regel teurer. Die Preise hierfür können zwischen 300 und 450 Euro liegen, manchmal sogar noch höher, je nach Komplexität des Gebäudes und des Aufwands der Analyse.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Kosten je nach Region und Anbieter variieren können. Es lohnt sich also, Angebote von verschiedenen zertifizierten Energieberatern oder Dienstleistern zu vergleichen, bevor ihr euch entscheidet.

Ein kleiner Tipp am Rande: Manchmal bieten Stadtwerke oder lokale Energieberatungsstellen Energieausweise zu vergünstigten Konditionen oder sogar kostenlos im Rahmen von Förderprogrammen an. Es lohnt sich also, auch hier einmal nachzufragen.

Wenn man die Immobilie verkaufen möchte, übernehmen viele Makler auch die Erstellung des Energieausweises und deren Kosten.

Zusammengefasst: Die Kosten für einen Energieausweis hängen vom Typ des Ausweises und dem Anbieter ab. Während Verbrauchsausweise tendenziell günstiger sind, solltet ihr für einen Bedarfsausweis mit höheren Kosten rechnen. Vergleicht Angebote und schaut nach möglichen Förderungen, um das beste Angebot zu finden.

Im nächsten Abschnitt sprechen wir über die Möglichkeit, einen Energieausweis online erstellen.

Energieausweis online erstellen?

Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, die die Erstellung von Energieausweisen anbieten. Der Immobilieneigentümer muss dafür lediglich die notwendigen Daten in eine Onlinemaske eingeben. Die Daten werden nach Aussage der Anbieter von Energieexperten validiert und schlussendlich zu einem Energieausweis verarbeitet. Auf den Webseiten der Online Energieausweis Aussteller wird häufig damit geworben, dass die Energieausweise rechtsgültig nach dem GEG sind.

Es hört sich natürlich klasse an, wenn die Erstellung eines Energieausweises schnell und einfach über das Internet abzuwickeln ist – noch dazu mit vergleichsweise geringen Kosten. Doch man darf nicht vergessen, dass man schlussendlich selbst schnell in die Haftung kommt, wenn die Ausgangsdaten nicht korrekt sind. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein.

Im nächsten Abschnitt unseres Podcasts sprechen wir darüber, wer einen Energieausweis erstellen kann. Ein weiteres spannendes Thema, also bleibt dran!

Wer erstellt eigentlich einen Energieausweis?

Nachdem wir uns mit den Kosten eines Energieausweises befasst haben, kommen wir nun zu einem ebenso wichtigen Thema: Wer erstellt eigentlich einen Energieausweis?

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass nicht jeder einen Energieausweis ausstellen darf. In Deutschland müssen Energieausweise von qualifizierten Experten erstellt werden. Dazu gehören beispielsweise:

  • Zugelassene Energieberater: Das sind Fachleute, die speziell für die Energieberatung und -bewertung ausgebildet sind. Sie haben oft einen Hintergrund in Architektur, Ingenieurwesen oder einem verwandten Fachgebiet.
  • Architekten und Bauingenieure: Auch sie können Energieausweise ausstellen, vorausgesetzt, sie haben eine entsprechende Zusatzqualifikation im Bereich Energieeffizienz.
  • Handwerksmeister aus dem Bereich Heizung, Lüftung oder Sanitär: Auch diese Fachleute können, nach Absolvierung entsprechender Fortbildungen, Energieausweise ausstellen.

Der Prozess der Erstellung eines Energieausweises umfasst in der Regel mehrere Schritte:

  • Datensammlung: Der Energieberater benötigt verschiedene Informationen über das Gebäude, wie zum Beispiel Baujahr, Größe, Heizungssystem und Dämmung.
  • Berechnung und Analyse: Basierend auf diesen Daten wird entweder der Energiebedarf oder der Energieverbrauch des Gebäudes berechnet.
  • Ausstellung des Energieausweises: Nach der Analyse erstellt der Energieberater den Energieausweis, der die Energieeffizienzklasse des Gebäudes anzeigt und Empfehlungen für mögliche Verbesserungen enthält.

Es ist wichtig, dass ihr euch für einen qualifizierten und erfahrenen Fachmann entscheidet, um sicherzustellen, dass euer Energieausweis korrekt und gemäß den gesetzlichen Anforderungen erstellt wird.

Gleich geht es weiter mit der Frage, wie lang ist ein Energieausweis eigentlich gültig?

Wie lange ist ein Energieausweis eigentlich gültig?

In Deutschland beträgt die Gültigkeitsdauer eines Energieausweises zehn Jahre ab dem Ausstellungsdatum. Dies gilt sowohl für den Bedarfs- als auch für den Verbrauchsausweis. Es ist also wichtig, das Ausstellungsdatum im Auge zu behalten, besonders wenn ihr plant, eure Immobilie in naher Zukunft zu verkaufen oder zu vermieten.

Was passiert, wenn der Energieausweis abläuft? Nun, sobald die zehn Jahre um sind, muss ein neuer Energieausweis ausgestellt werden, wenn ihr euer Haus oder eure Wohnung verkaufen, vermieten oder verpachten wollt. Auch wenn umfassende Renovierungen oder Modernisierungen am Gebäude vorgenommen wurden, kann es sinnvoll sein, einen neuen Energieausweis zu erstellen, um die möglicherweise verbesserte Energieeffizienz zu dokumentieren.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass ein veralteter oder fehlender Energieausweis zu Bußgeldern führen kann. Also stellt sicher, dass euer Energieausweis aktuell ist, wenn ihr in die Situation kommt, ihn vorlegen zu müssen.

Zusammengefasst: Achtet darauf, dass euer Energieausweis nicht älter als zehn Jahre ist, besonders wenn ihr vorhabt, eure Immobilie auf den Markt zu bringen. Ein aktueller Energieausweis ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern bietet auch eine wertvolle Informationsquelle für potenzielle Käufer oder Mieter.

In unserem nächsten Podcast-Abschnitt gehen wir darauf ein, wie ihr einen Energieausweis bekommt. Ein praktischer Leitfaden, der euch sicherlich interessieren wird.

Wie bekomme ich einen Energieausweis?

Der Prozess, einen Energieausweis zu erhalten, ist glücklicherweise ziemlich unkompliziert. Hier sind die Schritte, die ihr befolgen solltet:

  • Qualifizierten Energieberater finden: Der erste Schritt ist die Suche nach einem qualifizierten Energieberater. Ihr könnt online nach zertifizierten Energieberatern in eurer Nähe suchen oder euch an eure lokale Verbraucherzentrale wenden. Stellt sicher, dass der Berater zertifiziert ist und Erfahrung in der Erstellung von Energieausweisen hat.
  • Termin vereinbaren und Unterlagen vorbereiten: Sobald ihr einen Energieberater gefunden habt, vereinbart ihr einen Termin. Für den Termin müsst ihr bestimmte Unterlagen bereithalten, wie zum Beispiel Baupläne, Informationen über das Heizsystem und Angaben zum Baujahr der Immobilie. Diese Informationen sind essenziell für die Erstellung des Energieausweises.
  • Begutachtung der Immobilie: Der Energieberater wird eure Immobilie in der Regel besichtigen, um sich ein Bild von der Bausubstanz und den technischen Anlagen zu machen. Diese Begutachtung ist wichtig, um einen genauen Energieausweis zu erstellen.
  • Erstellung des Energieausweises: Nach der Begutachtung und der Analyse eurer Unterlagen erstellt der Energieberater den Energieausweis. Dieser enthält Informationen über die Energieeffizienz eurer Immobilie sowie Empfehlungen für mögliche Verbesserungen.
  • Energieausweis erhalten und aufbewahren: Schließlich erhaltet ihr den Energieausweis. Es ist wichtig, dass ihr diesen gut aufbewahrt und bei Bedarf, wie beispielsweise bei einem Verkauf oder einer Vermietung, vorzeigen könnt.

Das war’s auch schon! Mit diesen Schritten könnt ihr relativ einfach einen Energieausweis für eure Immobilie erhalten. Denkt daran, dass dieser Ausweis für Transparenz sorgt und potenziellen Käufern oder Mietern wichtige Informationen über die Energieeffizienz eurer Immobilie liefert.

Als Nächstes werden wir darüber sprechen, was der Energieausweis eigentlich aussagt..

Was sagt der Energieausweis eigentlich aus?

Nachdem wir nun erfahren haben, wie man einen Energieausweis erhält, wollen wir uns dem nächsten wichtigen Thema widmen: Was sagt der Energieausweis eigentlich aus?

Der Energieausweis ist mehr als nur ein Stück Papier. Er gibt wichtige Informationen über die Energieeffizienz einer Immobilie. Hier sind die Schlüsselaspekte, die ihr aus dem Energieausweis herauslesen könnt:

  • Energieeffizienzklasse: Ähnlich wie bei Haushaltsgeräten sind Immobilien in Energieeffizienzklassen eingeteilt, die von A+ (sehr effizient) bis H (wenig effizient) reichen. Diese Klassifizierung gibt euch auf einen Blick eine Vorstellung davon, wie energieeffizient die Immobilie ist.
  • Energieträger der Heizung: Der Ausweis zeigt, welche Art von Energie für die Heizung genutzt wird, zum Beispiel Gas, Öl, Fernwärme oder erneuerbare Energien. Dies kann Auswirkungen auf die laufenden Kosten und die Umweltverträglichkeit haben.
  • Energieverbrauch oder -bedarf: Je nachdem, ob es sich um einen Verbrauchs- oder Bedarfsausweis handelt, findet ihr Informationen über den tatsächlichen Energieverbrauch oder den berechneten Energiebedarf der Immobilie.
  • Baujahr und Zustand des Gebäudes: Der Energieausweis gibt auch Auskunft über das Baujahr des Gebäudes und den Zustand der Gebäudehülle sowie der Heizungsanlage. Dies kann für Renovierungs- und Modernisierungsentscheidungen wichtig sein.
  • Empfehlungen für Energieeffizienz-Maßnahmen: Oft enthält der Energieausweis auch Empfehlungen, wie die Energieeffizienz der Immobilie verbessert werden kann. Dies kann von einfachen Maßnahmen wie dem Austausch von Fenstern bis hin zu umfangreichen Sanierungsarbeiten reichen.

Der Energieausweis ist also ein wichtiges Instrument, um die Energieeffizienz einer Immobilie zu beurteilen und zu vergleichen. Er hilft Käufern und Mietern, sich für eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Immobilie zu entscheiden.

Das bringt uns zum Ende unserer heutigen Folge. Ich hoffe, ihr habt nun einen guten Überblick über den Energieausweis und seine Bedeutung im Immobilienmarkt. 

Wenn du über den Verkauf deiner Immobilie nachdenkst und dir aber nicht sicher bist, wie du am besten auf den veränderten Immobilienmarkt reagierst, dann spreche uns gerne an. Wir beraten dich umfassend und helfen dir dabei, den richtigen Weg zu finden. Fordere noch heute dein unverbindliches Beratungsgespräch über den erfolgreichen Verkauf deiner Immobilie an. Zusätzlich bieten wir für Immobilien in unserem Einzugsgebiet Schleswig-Holstein und Hamburg eine kostenfreie Immobilienbewertung an. Rufe uns einfach unter 04101 8545454 oder schreibe uns eine Email an info@visalo-immobilien.de.


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