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Eigentum statt Miete – Wie sinnvoll ist eine selbstgenutzte Immobilie zur Altersvorsorge?

Altersvorsorge

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Herzlich willkommen zur 126. Folge von ‚Stressfrei Immobilien verkaufen und kaufen‘. Ich bin Philip Hildebrandt, euer Gastgeber. Heute widmen wir uns einer Frage, die viele von euch beschäftigt: Ist die selbstgenutzte Immobilie eine sinnvolle Altersvorsorge?

Für viele Menschen gilt das eigene Zuhause als wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Doch ist es wirklich die beste Wahl? In dieser Episode betrachten wir die Vor- und Nachteile kritisch und beleuchten verschiedene Aspekte, die bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen.

Wir werden uns ansehen, welche finanziellen Vorteile eine selbstgenutzte Immobilie im Ruhestand bieten kann, aber auch die potenziellen Risiken und Nachteile nicht außer Acht lassen. Zudem werfen wir einen Blick auf alternative oder ergänzende Strategien für die Altersvorsorge.

Am Ende dieser Folge solltet ihr ein klareres Bild davon haben, ob das Eigenheim für euch persönlich der richtige Weg zur Absicherung im Alter ist. Lasst uns gemeinsam in dieses wichtige Thema eintauchen.

Definition und Grundlagen

Beginnen wir mit der Frage: Was versteht man unter einer selbstgenutzten Immobilie? Eine selbstgenutzte Immobilie ist ein Haus oder eine Wohnung, die du als Eigentümer selbst bewohnst und nicht an Dritte vermietest. Das bedeutet, du nutzt die Immobilie für deine eigenen Wohnzwecke. 

Im Gegensatz dazu steht die vermietete Immobilie. Hier erwirbst du ein Objekt mit dem Ziel, es an andere Personen zu vermieten und dadurch Mieteinnahmen zu erzielen. Während du bei einer selbstgenutzten Immobilie von der Freiheit profitierst, dein Zuhause nach deinen Vorstellungen zu gestalten und keine Miete zahlen musst, bietet die vermietete Immobilie die Möglichkeit, regelmäßige Einnahmen zu generieren und von bestimmten steuerlichen Vorteilen zu profitieren. 

Es ist wichtig zu verstehen, dass beide Nutzungsarten unterschiedliche finanzielle und steuerliche Auswirkungen haben. Bei der selbstgenutzten Immobilie entfallen zwar die Mietkosten, jedoch trägst du alle Unterhalts- und Renovierungskosten selbst. Zudem können bestimmte steuerliche Vorteile, die bei vermieteten Immobilien gelten, hier nicht in Anspruch genommen werden. Bei vermieteten Immobilien hingegen kannst du beispielsweise Werbungskosten steuerlich geltend machen, musst dich jedoch mit Mietern und möglichen Leerständen auseinandersetzen. 

Diese grundlegenden Unterschiede sind entscheidend, wenn es darum geht, die Rolle einer Immobilie in deiner Altersvorsorge zu bewerten. Im weiteren Verlauf dieser Episode werden wir die Vor- und Nachteile der selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge genauer unter die Lupe nehmen.

Bitte beachte, dass wir in dieser Folge weder Finanzberatung noch Steuerberatung leisten, sondern nur allgemeine Tipps und Hinweise geben – Anlage- und Investitionsentscheidungen hängen stets von der individuellen Situation ab. Wende dich für die konkrete Umsetzung oder spezifische Fragen an deinen versierten Finanzberater und / oder Steuerberater.

Vorteile einer selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge

Eine selbstgenutzte Immobilie bietet mehrere Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für die Altersvorsorge machen:

  1. Wegfall der Mietkosten im Ruhestand: Sobald die Immobilie abbezahlt ist, entfallen die monatlichen Mietzahlungen. Dies führt zu einer erheblichen finanziellen Entlastung im Alter, da keine Miete mehr gezahlt werden muss.
  2. Schutz vor Mietsteigerungen: Als Eigentümer bist du unabhängig von möglichen Mieterhöhungen und hast die Sicherheit, dass deine Wohnkosten stabil bleiben.
  3. Wertsteigerungspotenzial: Immobilien können im Laufe der Zeit an Wert gewinnen, insbesondere in gefragten Lagen. Diese Wertsteigerung kann dein Vermögen erhöhen und bietet die Möglichkeit, die Immobilie später gewinnbringend zu verkaufen oder zu vererben.
  4. Emotionale Sicherheit und Unabhängigkeit: Das eigene Zuhause bietet ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit. Du kannst dein Wohnumfeld nach deinen Vorstellungen gestalten und bist nicht von Vermietern abhängig.
  5. Altersgerechte Anpassungsmöglichkeiten: In einer eigenen Immobilie kannst du frühzeitig Anpassungen vornehmen, um sie barrierefrei und altersgerecht zu gestalten. Dies erleichtert das Wohnen im Alter und kann dazu beitragen, länger selbstständig zu bleiben.

Diese Vorteile machen die selbstgenutzte Immobilie für viele Menschen zu einer attraktiven Komponente der Altersvorsorge. Es ist jedoch wichtig, auch die individuellen Lebensumstände und finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Nachteile und Risiken einer selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge:

Während eine selbstgenutzte Immobilie viele Vorteile bietet, sollten auch die potenziellen Nachteile und Risiken nicht außer Acht gelassen werden:

  1. Hohe Anschaffungs- und Nebenkosten: Der Erwerb einer Immobilie ist mit erheblichen Kosten verbunden. Neben dem Kaufpreis fallen Nebenkosten wie Notar- und Grundbuchgebühren, Grunderwerbsteuer und gegebenenfalls Maklergebühren an, die insgesamt bis zu 10% des Kaufpreises betragen können.
  2. Laufende Unterhalts- und Instandhaltungskosten: Eigentümer sind für die regelmäßige Instandhaltung und eventuelle Reparaturen verantwortlich. Diese können im Laufe der Jahre beträchtliche Summen ausmachen und sollten bei der finanziellen Planung berücksichtigt werden.
  3. Fehlende Liquidität: Das in der Immobilie gebundene Kapital steht nicht ohne Weiteres zur Verfügung. In finanziellen Notlagen kann es schwierig sein, schnell auf dieses Vermögen zuzugreifen, da ein Verkauf zeitaufwändig sein kann und nicht immer der gewünschte Preis erzielt wird.
  4. Wertschwankungen und Marktunsicherheiten: Obwohl Immobilien oft als wertstabile Anlagen gelten, können Marktveränderungen zu Wertverlusten führen. Faktoren wie demografische Entwicklungen, Veränderungen der Infrastruktur oder wirtschaftliche Krisen können den Immobilienwert negativ beeinflussen.
  5. Eingeschränkte Flexibilität: Der Besitz einer Immobilie bindet an einen festen Standort. Sollten sich persönliche Lebensumstände ändern, beispielsweise durch gesundheitliche Gründe oder den Wunsch, näher bei der Familie zu wohnen, kann ein Umzug kompliziert und finanziell belastend sein.
  6. Demografische und infrastrukturelle Risiken: In Regionen mit rückläufiger Bevölkerungszahl oder schlechter werdender Infrastruktur kann die Nachfrage nach Immobilien sinken, was zu Wertverlusten führt und den Verkauf erschwert.
  7. Steuerliche Aspekte: Während vermietete Immobilien bestimmte steuerliche Vorteile bieten, können diese bei selbstgenutzten Objekten nicht in Anspruch genommen werden. Zudem sind Eigentümer verpflichtet, Grundsteuern zu zahlen, die je nach Region variieren.

Es ist essenziell, diese Risiken sorgfältig abzuwägen und in die persönliche Finanzplanung einzubeziehen, um eine fundierte Entscheidung über den Einsatz einer selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge zu treffen.

Finanzielle Aspekte einer selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge:

Die Entscheidung für eine selbstgenutzte Immobilie als Teil der Altersvorsorge erfordert eine sorgfältige finanzielle Planung. Es ist wichtig, die verschiedenen finanziellen Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Immobilie im Ruhestand tatsächlich zur finanziellen Sicherheit beiträgt.

  1. Finanzierungsplanung und Tilgung: Ein zentraler Punkt ist die rechtzeitige Tilgung des Immobilienkredits. Es wird empfohlen, mindestens 90 % des Baukredits bis zum Renteneintritt abzuzahlen, um finanzielle Engpässe im Ruhestand zu vermeiden. Eine höhere anfängliche Tilgungsrate und eine lange Sollzinsbindung können dabei helfen, die Finanzierung solide zu gestalten.
     
  2. Nebenkosten beim Immobilienerwerb: Beim Kauf einer Immobilie fallen neben dem Kaufpreis auch Nebenkosten an, die oft unterschätzt werden. Dazu gehören Notar- und Grundbuchkosten (ca. 2 % des Kaufpreises), Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 %) und gegebenenfalls Maklerprovisionen (zwischen 3 % und 5 % des Kaufpreises). Diese zusätzlichen Kosten sollten bei der Finanzierungsplanung berücksichtigt werden.
  3. Laufende Kosten und Instandhaltungsrücklagen: Auch nach der vollständigen Tilgung des Kredits entstehen laufende Kosten für die Immobilie. Dazu zählen Grundsteuer, Versicherungen, Energie- und Wasserkosten sowie Ausgaben für Instandhaltung und Reparaturen. Es ist ratsam, regelmäßig Rücklagen für unerwartete Reparaturen oder notwendige Modernisierungen zu bilden, um den Wert der Immobilie zu erhalten und größere finanzielle Belastungen zu vermeiden.
  4. Steuerliche Überlegungen: Während vermietete Immobilien bestimmte steuerliche Vorteile bieten, wie die Abzugsfähigkeit von Darlehenszinsen als Werbungskosten, entfallen diese bei selbstgenutzten Immobilien. Allerdings können bei selbstgenutzten Objekten Handwerkerleistungen für Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen bis zu einer bestimmten Höhe steuerlich geltend gemacht werden. Es ist wichtig, sich über die aktuellen steuerlichen Regelungen zu informieren und diese in die Finanzplanung einzubeziehen.
  5. Inflationsschutz und Wertentwicklung: Immobilien gelten als relativ inflationssichere Anlage, da Sachwerte in der Regel ihren Wert besser halten als Geldwerte. Dennoch ist die Wertentwicklung von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter Lage, Zustand und Marktbedingungen. Eine sorgfältige Auswahl der Immobilie und regelmäßige Instandhaltung sind entscheidend, um den Wert langfristig zu erhalten oder zu steigern.

Eine selbstgenutzte Immobilie kann somit ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge sein, erfordert jedoch eine gründliche finanzielle Planung und regelmäßige Überprüfung der individuellen Lebensumstände. Es ist ratsam, frühzeitig mit der Planung zu beginnen und gegebenenfalls fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen, um die optimale Strategie für die persönliche Altersvorsorge zu entwickeln.

Alternative oder ergänzende Altersvorsorgestrategien

Während eine selbstgenutzte Immobilie ein wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge sein kann, ist es ratsam, die Vorsorge auf mehrere Standbeine zu stellen, um Risiken zu streuen und finanzielle Flexibilität zu gewährleisten. Hier sind einige alternative oder ergänzende Strategien:

  1. Betriebliche Altersvorsorge (bAV): Viele Arbeitgeber bieten betriebliche Altersvorsorgepläne an, bei denen ein Teil des Gehalts in eine Rentenversicherung eingezahlt wird. Oftmals beteiligt sich der Arbeitgeber an den Beiträgen, was diese Form der Vorsorge besonders attraktiv macht.
  2. Private Rentenversicherungen: Diese Versicherungen ermöglichen es, durch regelmäßige Beiträge ein Kapital anzusparen, das im Ruhestand als monatliche Rente oder in Form einer Einmalzahlung ausgezahlt wird. Es gibt sowohl klassische als auch fondsgebundene Varianten, die unterschiedliche Renditechancen und Risiken bieten.
  3. Investmentfonds und ETFs: Investitionen in Aktienfonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) bieten die Möglichkeit, von den Entwicklungen der Kapitalmärkte zu profitieren. Durch regelmäßige Sparpläne kann über die Jahre ein beträchtliches Vermögen aufgebaut werden. Es ist jedoch wichtig, die individuelle Risikobereitschaft zu berücksichtigen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
  4. Immobilienfonds und REITs: Für diejenigen, die in Immobilien investieren möchten, ohne direkt eine Immobilie zu erwerben, bieten Immobilienfonds oder Real Estate Investment Trusts (REITs) eine Alternative. Diese ermöglichen es, in ein diversifiziertes Portfolio von Immobilien zu investieren und dabei von professionellem Management zu profitieren.
  5. Robo-Advisors: Für diejenigen, die eine automatisierte und kostengünstige Vermögensverwaltung bevorzugen, bieten Robo-Advisors eine interessante Option. Sie erstellen basierend auf individuellen Präferenzen und Risikoprofilen ein diversifiziertes Portfolio und übernehmen die kontinuierliche Anpassung der Investments.

Es ist wichtig, die persönliche Altersvorsorge breit aufzustellen und nicht ausschließlich auf eine Anlageform zu setzen. Durch die Kombination verschiedener Strategien können Risiken reduziert und Chancen auf eine ausreichende finanzielle Absicherung im Alter erhöht werden. Eine individuelle Beratung kann dabei helfen, die passende Mischung für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Persönliche Lebenssituation und individuelle Faktoren

Die Entscheidung, eine selbstgenutzte Immobilie als Altersvorsorge zu nutzen, hängt stark von deiner persönlichen Lebenssituation und individuellen Faktoren ab. Es ist wichtig, diese Aspekte sorgfältig zu betrachten, um sicherzustellen, dass diese Form der Vorsorge zu deinen Bedürfnissen und Zielen passt.

  1. Familienstand und -planung:
    • Aktueller Familienstand: Bist du Single, verheiratet oder lebst in einer Partnerschaft? Dein Familienstand beeinflusst die Größe und Art der Immobilie, die für dich geeignet ist.
    • Zukünftige Familienplanung: Planst du Kinder oder erwartest du, dass erwachsene Kinder ausziehen? Diese Überlegungen beeinflussen den benötigten Wohnraum und können Auswirkungen auf die langfristige Nutzbarkeit der Immobilie haben.
  2. Berufliche Situation:
    • Berufliche Stabilität: Hast du einen sicheren Arbeitsplatz oder planst du berufliche Veränderungen, die einen Umzug erforderlich machen könnten? Eine Immobilie bindet dich an einen Ort, was bei beruflicher Mobilität hinderlich sein kann.
    • Einkommensentwicklung: Dein aktuelles und zukünftiges Einkommen beeinflusst deine Fähigkeit, eine Immobilie zu finanzieren und laufende Kosten zu tragen.
  3. Gesundheitliche Überlegungen:
    • Aktueller Gesundheitszustand: Bist du körperlich in der Lage, ein Haus mit mehreren Stockwerken zu bewirtschaften, oder wäre eine barrierefreie Wohnung besser geeignet?
    • Zukünftige Gesundheitsprognosen: Es ist ratsam, mögliche gesundheitliche Veränderungen zu berücksichtigen und die Immobilie entsprechend anzupassen oder auszuwählen.
  4. Finanzielle Situation:
    • Eigenkapital: Wie viel Eigenkapital steht dir für den Immobilienkauf zur Verfügung? Ein höheres Eigenkapital reduziert die monatlichen Belastungen und das Finanzierungsrisiko.
    • Schuldenstand: Bestehen bereits andere finanzielle Verpflichtungen, die deine Fähigkeit zur Immobilienfinanzierung beeinträchtigen könnten?
  5. Zukunftsplanung:
    • Ruhestandspläne: Wo möchtest du deinen Ruhestand verbringen? Wenn du planst, im Alter in eine andere Region oder ein anderes Land zu ziehen, könnte der Erwerb einer Immobilie an deinem aktuellen Wohnort weniger sinnvoll sein.
    • Flexibilität: Wie wichtig ist dir Flexibilität in Bezug auf Wohnort und Lebensstil? Eine Immobilie bedeutet langfristige Bindung an einen Ort.
  6. Emotionale Faktoren:
    • Heimatverbundenheit: Fühlst du dich stark mit einer bestimmten Region verbunden und möchtest dort langfristig bleiben?
    • Sicherheitsbedürfnis: Eine eigene Immobilie kann ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität vermitteln, was für viele Menschen im Alter wichtig ist.

Es ist entscheidend, diese individuellen Faktoren in deine Entscheidungsfindung einzubeziehen. Eine selbstgenutzte Immobilie kann ein wertvoller Bestandteil der Altersvorsorge sein, jedoch sollte sie zu deinem Lebensstil und deinen zukünftigen Plänen passen. Es empfiehlt sich, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Fazit

Die selbstgenutzte Immobilie kann ein wertvoller Baustein deiner Altersvorsorge sein. Sie bietet Vorteile wie mietfreies Wohnen im Ruhestand, Schutz vor Mietsteigerungen und die Möglichkeit, das Zuhause nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Allerdings gehen damit auch Verpflichtungen einher, darunter hohe Anschaffungs- und Unterhaltskosten sowie eine eingeschränkte finanzielle Flexibilität.

Es ist daher entscheidend, die Finanzierung solide zu planen und sicherzustellen, dass die Immobilie bis zum Renteneintritt abbezahlt ist. Zudem sollte die Immobilie den individuellen Bedürfnissen entsprechen und idealerweise an zukünftige Lebensumstände anpassbar sein.

Dennoch ist es ratsam, die Altersvorsorge auf mehrere Standbeine zu stellen. Eine Diversifikation mit anderen Anlageformen wie privaten Rentenversicherungen, Investmentfonds oder betrieblichen Altersvorsorgeplänen kann dazu beitragen, Risiken zu streuen und finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten.

Letztlich hängt die Eignung einer selbstgenutzten Immobilie als Altersvorsorge von deiner persönlichen Lebenssituation, finanziellen Möglichkeiten und individuellen Präferenzen ab. Es ist daher empfehlenswert, eine umfassende Beratung in Anspruch zu nehmen und alle Optionen sorgfältig abzuwägen, um die für dich beste Entscheidung zu treffen.

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