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Der richtige Umgang mit Interessenten: So gelingt der Immobilienverkauf

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Wenn du dich entschieden hast, dein Haus zu verkaufen, dann weißt du bestimmt, wie herausfordernd das Ganze sein kann. Gerade der Umgang mit Interessenten ist eine Schlüsselstelle im Verkaufsprozess – und gleichzeitig eine, bei der viele Hausbesitzer unsicher sind.

Vielleicht fragst du dich:

  • Wie schaffe ich einen guten ersten Eindruck?
  • Was erwarten die Interessenten von mir?
  • Und wie vermeide ich es, aufdringlich zu wirken, ohne dabei wichtige Verkaufschancen zu verpassen?

All das klären wir heute. In dieser Folge erfährst du, wie du als privater Verkäufer professionell und souverän mit Interessenten umgehst – vom ersten Kontakt bis hin zur Nachbereitung.

Bleib dran, denn ich verspreche dir: Mit den richtigen Tipps und einem durchdachten Vorgehen wird es dir leichter fallen, den passenden Käufer für dein Haus zu finden.

Nach dem Intro geht es los!

Warum ist der Umgang mit Interessenten entscheidend?

Bevor wir uns gleich die konkreten Tipps anschauen, lass uns zunächst klären, warum der richtige Umgang mit Interessenten so unglaublich wichtig ist.

Du kannst dir das Ganze wie bei einem Bewerbungsgespräch vorstellen: Dein Haus ist der Kandidat, und die Interessenten sind die potenziellen Arbeitgeber. Der erste Eindruck, den du hinterlässt, ist entscheidend dafür, ob dein Haus überhaupt weiter in Betracht gezogen wird.

Der erste Eindruck zählt

Stell dir vor, ein Interessent kommt zur Besichtigung, und die Begrüßung fällt kühl aus, das Haus wirkt unordentlich oder du scheinst gestresst. Das vermittelt nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern macht es dem Interessenten schwer, eine emotionale Verbindung zum Haus aufzubauen.

Erinner dich: Der Kauf einer Immobilie ist oft eine Bauchentscheidung. Interessenten möchten sich vorstellen können, wie sie in deinem Haus leben – und wenn der erste Eindruck nicht passt, schließt sich diese Vorstellung schnell.

Vertrauen aufbauen

Ein weiteres Schlüsselwort ist Vertrauen. Interessenten möchten das Gefühl haben, dass sie dir als Verkäufer vertrauen können. Und das entsteht nicht nur durch Ehrlichkeit – sondern auch durch deine Vorbereitung, dein Auftreten und die Art, wie du mit ihnen sprichst.

Denk daran: Ein Käufer gibt eine Menge Geld für dein Haus aus. Je professioneller und offener du bist, desto sicherer fühlt er sich. Und ein sicherer Interessent ist viel eher bereit, den nächsten Schritt zu gehen.

Effektiver und schneller verkaufen

Und das bringt mich zum nächsten Punkt: Der richtige Umgang mit Interessenten kann dir helfen, den Verkaufsprozess schneller und effektiver zu gestalten. Wenn du weißt, wie du auf Fragen eingehst, wie du dein Haus präsentierst und wie du auf die Bedürfnisse der Interessenten eingehst, sparst du dir unnötige Rückfragen und langes Hin und Her.

Am Ende führt ein professioneller Umgang oft zu besseren Angeboten – denn ein zufriedener Interessent ist eher bereit, einen fairen Preis zu zahlen.

Zusammengefasst: Der Umgang mit Interessenten ist nicht nur eine Formalität, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor, wenn du dein Haus verkaufen willst. Wenn du das beherzigst, legst du eine solide Basis für den gesamten Verkaufsprozess.

Aber jetzt fragst du dich vielleicht: Wie bereite ich mich konkret auf diese Treffen vor? Was kann ich tun, um einen bleibenden, positiven Eindruck zu hinterlassen? Genau darum geht es im nächsten Punkt. Lass uns schauen, wie du dich und dein Haus perfekt auf Besichtigungen vorbereitest! Bleib dran!

Vorbereitung auf Besichtigungen

Ein erfolgreicher Umgang mit Interessenten beginnt schon vor der eigentlichen Besichtigung. Gute Vorbereitung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf, denn ein gut vorbereitetes Haus hinterlässt nicht nur einen professionellen Eindruck, sondern macht es den Interessenten leichter, sich in deinem Haus wohlzufühlen und es sich als ihr neues Zuhause vorzustellen.

Das Wichtigste ist, dein Haus im besten Licht zu präsentieren. Stell dir vor, du kaufst ein Auto: Du würdest es lieber sauber und gepflegt sehen, oder? Genauso ist es bei einer Immobilie. Räume dein Haus gründlich auf und reinige es sorgfältig. Achte auf Details, die Interessenten auffallen könnten – Staub auf Regalen, schmutzige Fenster oder unangenehme Gerüche hinterlassen keinen guten Eindruck. Außerdem solltest du kleine Reparaturen durchführen, wie das Beheben eines tropfenden Wasserhahns oder das Ausbessern von Kratzern an der Wand. Solche Dinge zeigen, dass dein Haus gut gepflegt wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, persönliche Gegenstände zu minimieren. Entferne persönliche Fotos und überladene Dekoration, um eine neutrale und einladende Atmosphäre zu schaffen. So können sich Interessenten leichter vorstellen, wie sie selbst in diesem Haus leben könnten.

Neben dem Erscheinungsbild des Hauses spielen auch die richtigen Unterlagen eine wichtige Rolle. Ein gut vorbereiteter Verkäufer hat alle relevanten Dokumente griffbereit, um Fragen der Interessenten schnell beantworten zu können. Dazu gehören Grundrisse, der Energieausweis und gegebenenfalls Bebauungspläne. Diese Dokumente geben den Interessenten Sicherheit und schaffen Vertrauen in deinen Verkaufsprozess. Je weniger Unklarheiten es gibt, desto besser für den gesamten Ablauf.

Ein oft unterschätzter Punkt ist das Terminmanagement. Plane genügend Zeit für jede Besichtigung ein, mindestens 30 bis 60 Minuten pro Termin. Niemand mag es, gehetzt zu werden, und du solltest auch flexibel bei der Terminfindung sein. Das erleichtert es den Interessenten, einen passenden Zeitpunkt für die Besichtigung zu finden. Vermeide es außerdem, zu viele Interessenten gleichzeitig durch dein Haus zu führen. Einzeltermine sind persönlicher und ermöglichen dir, gezielt auf die Wünsche und Fragen der Besucher einzugehen.

Die richtige Vorbereitung ist also viel mehr als nur eine saubere Küche – sie gibt deinem Haus die besten Chancen und vermittelt den Interessenten ein gutes Gefühl. Aber was passiert, wenn die Interessenten tatsächlich vor der Tür stehen? Wie verhältst du dich während der Besichtigung? Das schauen wir uns im nächsten Abschnitt genauer an. Bleib also dran!

Verhalten bei Besichtigungen

Nach all den Vorbereitungen ist der Moment gekommen: Dein Haus ist perfekt hergerichtet, die Unterlagen liegen bereit, und die Interessenten stehen gleich vor der Tür. Jetzt stellt sich die Frage: Wie verhältst du dich während der Besichtigung? Dein Verhalten kann den Unterschied machen, ob ein Interessent sich dein Haus als sein zukünftiges Zuhause vorstellen kann – oder ob er sich gegen einen Kauf entscheidet.

Der erste Schritt ist, freundlich und professionell aufzutreten. Du bist sowohl Gastgeber als auch Verkäufer. Begrüße die Interessenten mit einem Lächeln und einer offenen Haltung, aber achte darauf, nicht zu kumpelhaft zu wirken. Ein entspannter, aber aufmerksamer Verkäufer hinterlässt einen positiven Eindruck. Beispielsweise kannst du sagen: „Schön, dass Sie heute da sind! Kommen Sie gerne rein, ich zeige Ihnen alles in Ruhe.“ Gleichzeitig solltest du Hektik vermeiden, denn das überträgt sich schnell auf die Interessenten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine offene und ehrliche Kommunikation. Interessenten werden viele Fragen haben – etwa zu Baujahr, Renovierungen oder der Umgebung. Hier punktest du mit Transparenz. Sei ehrlich, auch wenn es um Schwächen deines Hauses geht. Niemand erwartet Perfektion, aber Ehrlichkeit baut Vertrauen auf. Vergiss auch nicht, die Stärken deines Hauses hervorzuheben, wie beispielsweise eine solide Bauweise oder praktische Grundrisse.

Ein häufiger Fehler vieler Verkäufer ist, die Interessenten während der gesamten Besichtigung auf Schritt und Tritt zu begleiten. Lass den Besuchern Zeit, die Räume in Ruhe zu erkunden. Du kannst ihnen signalisieren, dass du bei Fragen zur Verfügung stehst, aber ihnen gleichzeitig die Freiheit geben, die Immobilie selbstständig zu entdecken. Ein Satz wie „Wenn Sie sich umsehen möchten, ich bin hier, falls Sie Fragen haben“ zeigt genau die richtige Balance.

Auch wenn dein Ziel der Verkauf ist, solltest du auf keinen Fall Verkaufsdruck ausüben. Sätze wie „Es gibt schon viele Interessenten, Sie sollten sich schnell entscheiden“ können abschreckend wirken. Stattdessen kannst du den Interessenten Zeit geben, sich Gedanken zu machen, und Verständnis zeigen: „Ich weiß, so eine Entscheidung braucht Zeit. Wenn noch Fragen auftauchen, melden Sie sich gerne.“

Schließlich kannst du selbst gezielt Fragen stellen, um die Bedürfnisse der Interessenten besser zu verstehen. Zum Beispiel: „Wie gefällt Ihnen der Grundriss?“ oder „Gibt es etwas, das Ihnen besonders wichtig ist?“ Das zeigt echtes Interesse und gibt dir wertvolle Hinweise darauf, was die Interessenten suchen.

Mit diesen Tipps wird die Besichtigung für alle Beteiligten angenehmer und effektiver. Interessenten fühlen sich willkommen, und du hast die Möglichkeit, dein Haus von seiner besten Seite zu zeigen. Aber was passiert nach der Besichtigung? Wie kannst du den Prozess reibungslos fortsetzen und die Kommunikation professionell gestalten? Genau das klären wir im nächsten Abschnitt – bleib dran!

Nachbereitung und Kommunikation

Nach der Besichtigung ist der Verkaufsprozess noch längst nicht abgeschlossen. Der nächste wichtige Schritt ist die Nachbereitung und Kommunikation mit den Interessenten. Wie du dabei vorgehst, kann entscheidend dafür sein, ob sich jemand für dein Haus entscheidet oder nicht. Dieser Teil des Prozesses ist genauso wichtig wie die Vorbereitung oder die Besichtigung selbst.

Ein guter erster Schritt ist, direkt nach der Besichtigung Feedback einzuholen. Das zeigt den Interessenten, dass du ihre Meinung schätzt, und gibt dir gleichzeitig wertvolle Hinweise, wie du künftige Besichtigungen noch besser gestalten kannst. Du könntest beispielsweise fragen: „Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wie hat Ihnen das Haus gefallen?“ Höre dabei aktiv zu und stelle bei Bedarf Nachfragen. Sei jedoch nicht zu aufdringlich – manche Interessenten brauchen einfach mehr Zeit, um sich eine Meinung zu bilden.

Transparenz ist in dieser Phase ebenfalls entscheidend. Interessenten möchten wissen, wie es nach der Besichtigung weitergeht. Erkläre den weiteren Prozess klar und deutlich. Du könntest etwa sagen: „Wenn Sie sich entscheiden sollten, melden Sie sich gerne. Wir können dann die nächsten Schritte besprechen.“ Gleichzeitig solltest du vermitteln, dass du bei Fragen oder Unklarheiten jederzeit zur Verfügung stehst. Je klarer und strukturierter du kommunizierst, desto professioneller wirkst du, und desto wohler fühlen sich die Interessenten.

Nach mehreren Besichtigungen wird es wichtig, die Interessenten zu priorisieren. Nicht jeder, der sich dein Haus anschaut, hat ernsthaftes Interesse. Konzentriere deine Energie auf die Interessenten, die echtes Kaufinteresse zeigen. Bleibe mit diesen in regelmäßigem Kontakt und beantworte aufkommende Fragen schnell und präzise. Zeitverschwender kannst du höflich, aber bestimmt aus deinem Fokus nehmen, zum Beispiel mit einem Satz wie: „Vielen Dank für Ihr Interesse. Melden Sie sich gerne, wenn noch Fragen bestehen.“

Ein häufiger Fehler in der Nachbereitung ist, dass Verkäufer zu lange mit Antworten auf Rückfragen warten. Das kann dazu führen, dass Interessenten das Interesse verlieren oder sich anderweitig orientieren. Achte darauf, zeitnah auf Anfragen zu reagieren, sei es per E-Mail oder Telefon. Bleibe dabei sachlich und professionell. Ein Beispiel wäre: „Vielen Dank für Ihre Nachricht. Hier sind die Informationen, die Sie angefragt haben. Sollten Sie weitere Fragen haben, lassen Sie es mich wissen.“ Schnelle und zuverlässige Kommunikation zeigt, dass du engagiert bist – ein entscheidender Faktor für den Verkaufsabschluss.

Wenn du diese Schritte beherzigst, hinterlässt du bei den Interessenten einen positiven Eindruck und erhöhst die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verkaufs. Aber auch hier gibt es Stolperfallen, die du vermeiden solltest. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, welche häufigen Fehler passieren und wie du sie umgehst. Bleib dran!

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Beim Umgang mit Interessenten können selbst die besten Absichten dazu führen, dass dir Fehler unterlaufen, die abschreckend wirken. Diese häufigen Stolperfallen zu kennen und gezielt zu vermeiden, kann entscheidend sein, um bei den Interessenten einen positiven Eindruck zu hinterlassen und den Verkaufsprozess erfolgreich zu gestalten.

Ein häufiger Fehler ist es, während der Besichtigung zu viel zu reden. Natürlich möchtest du dein Haus in den besten Farben präsentieren, aber zu viele Details können überwältigend wirken. Interessenten brauchen Zeit, um die Immobilie auf sich wirken zu lassen. Beantworte ihre Fragen ehrlich und präzise, aber lass ihnen die Möglichkeit, die Räume selbst zu entdecken. 

Ein weiterer Stolperstein ist ein unaufgeräumtes Haus. Schon kleine Unsauberkeiten, wie Spielzeug im Wohnzimmer, schmutziges Geschirr in der Küche oder ein überfüllter Flur, können dazu führen, dass Interessenten gedanklich abspringen. Ein unordentliches Haus vermittelt den Eindruck, dass es nicht gut gepflegt wurde. Deshalb solltest du vor jeder Besichtigung einen gründlichen Rundgang machen, für einen frischen Duft sorgen und einen einladenden Eingangsbereich schaffen.

Auch unbewusste Unfreundlichkeit oder Arroganz kann Interessenten abschrecken. Unsicherheit oder übervorsichtiges Verhalten mit der Immobilie können schnell distanziert wirken. Interessenten wollen sich willkommen fühlen und den Eindruck haben, dass du ernsthaft am Verkauf interessiert bist. Bleib freundlich, professionell und offen – schließlich wollen Käufer nicht nur das Haus mögen, sondern auch dich als Verkäufer sympathisch finden.

Ein weiteres Risiko sind widersprüchliche Aussagen. Zum Beispiel, wenn du zuerst sagst, die Heizung sei vor fünf Jahren erneuert worden, und später erwähnst, sie sei zehn Jahre alt. Solche Fehler wirken unprofessionell und lassen Interessenten an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Deshalb ist es wichtig, dich gut vorzubereiten und die wichtigsten Fakten wie Baujahr, Renovierungen und Grundstücksdetails parat zu haben.

Schließlich solltest du unbedingt vermeiden, Verkaufsdruck auszuüben. Sätze wie „Ich habe noch viele andere Interessenten“ oder „Wenn Sie jetzt nicht zusagen, ist das Haus weg“ können abschreckend wirken. Niemand kauft gerne unter Druck. Stattdessen solltest du den Interessenten Raum und Zeit geben, um ihre Entscheidung zu treffen. Ein Satz wie „Nehmen Sie sich gerne 3 Tage Zeit und überlegen Sie in Ruhe, ob die Immobilie für Sie in Frage kommt. Darf ich Sie dann anrufen, und besprechen, ob und wie es weitergeht?” zeigt Verständnis und lässt sie sich wohlfühlen.

Wie du siehst, sind viele dieser Fehler vermeidbar – oft mit ein bisschen Vorbereitung und der richtigen Haltung. Wenn du diese Stolperfallen umgehst, hinterlässt du bei den Interessenten einen professionellen und positiven Eindruck. 

Schluss

Das war’s für heute mit dieser Folge von Stressfrei Immobilien verkaufen und kaufen. Ich hoffe, du konntest viele wertvolle Tipps mitnehmen, wie du als privater Verkäufer souverän und erfolgreich mit Interessenten umgehst.

Wir haben darüber gesprochen, warum der erste Eindruck entscheidend ist, wie du dein Haus optimal vorbereitest, worauf es bei Besichtigungen ankommt und wie du die Nachbereitung meisterst. Und natürlich, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.

Mit diesen Informationen bist du bestens gerüstet, um den richtigen Käufer für dein Haus zu finden – stressfrei und erfolgreich.

Übrigens: 

Wenn du deine Immobilie verkaufen willst und Hilfe beim Verkauf brauchst – bist du bei uns genau richtig. Wir beraten dich umfassend und helfen dir dabei, den richtigen Weg zu finden. Fordere noch heute dein unverbindliches Beratungsgespräch über den erfolgreichen Verkauf deiner Immobilie an. Zusätzlich bieten wir für Immobilien in unserem Einzugsgebiet Schleswig-Holstein und Hamburg eine kostenfreie Immobilienbewertung an. Rufe uns einfach unter 04101 8545454 oder schreibe uns eine Email an info@visalo-immobilien.de

Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann lass mir gerne eine Bewertung da oder teile den Podcast mit jemandem, der gerade selbst vor dem Verkauf seines Hauses steht. 

Ich danke dir fürs Zuhören und freue mich, wenn du auch das nächste Mal wieder dabei bist. 

Falls ihr Fragen oder Themenvorschläge für zukünftige Folgen habt, schickt uns gerne eine Nachricht. Wir freuen uns immer über euer Feedback.


In 3 Schritten funktioniert der erfolgreiche Immobilien­verkauf mit uns:

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