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Das perfekte Exposé: So verkaufst du deine Immobilie schneller

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Heute geht es um ein Thema, das oft unterschätzt wird, aber eine riesige Rolle spielt, wenn du deine Immobilie schnell und erfolgreich verkaufen möchtest: Das perfekte Exposé!

Vielleicht fragst du dich:

  • „Warum ist ein Exposé eigentlich so wichtig?“
  • „Welche Infos müssen unbedingt rein?“
  • „Wie sorge ich dafür, dass mein Exposé die richtigen Käufer anspricht?“

All diese Fragen klären wir heute! Ich zeige dir, wie du mit einem richtig guten Exposé mehr Interessenten anziehst, schneller verkaufst und möglicherweise sogar einen besseren Preis erzielst.

Und keine Sorge – du musst kein Profi-Fotograf oder Werbetexter sein! Ich gebe dir ganz konkrete Tipps, mit denen du dein Exposé auf ein neues Level bringst.

Also, schnapp dir einen Kaffee und los geht’s!

[INTRO]

1. Warum ist ein hochwertiges Exposé entscheidend?


Lass uns direkt einsteigen: Warum ist ein hochwertiges Exposé so wichtig?

Ganz einfach – das Exposé ist so etwas wie die Visitenkarte deiner Immobilie. Es ist das Erste, was potenzielle Käufer zu sehen bekommen. Und wie du sicher weißt: Der erste Eindruck zählt!

Stell dir vor, du suchst selbst eine Immobilie und klickst dich durch die Online-Angebote. Was bleibt dir eher in Erinnerung? Ein Exposé mit verwackelten Handyfotos, einem lieblosen Text und fehlenden Angaben? Oder eine ansprechende Präsentation mit professionellen Bildern, einer gut strukturierten Beschreibung und allen wichtigen Infos auf einen Blick?

Natürlich zweiteres, oder?

Studien zeigen, dass Immobilien mit einem professionellen Exposé schneller verkauft werden – und oft sogar zu einem besseren Preis! Warum? Weil ein gut aufbereitetes Exposé:

  • Mehr Aufmerksamkeit generiert – je attraktiver es ist, desto mehr Interessenten klickt es an.
  • Seriosität und Vertrauen vermittelt – ein sorgfältig erstelltes Exposé zeigt, dass du es mit dem Verkauf ernst meinst.
  • Besichtigungen von echten Interessenten anzieht – wenn alle wichtigen Infos schon im Exposé stehen, melden sich nur Leute, die auch wirklich Interesse haben.

Und jetzt mal andersherum: Ein schlechtes Exposé kann richtig Geld kosten.
Fehlende Angaben, schlechte Bilder oder unklare Formulierungen sorgen dafür, dass sich potenzielle Käufer erst gar nicht melden oder abspringen. Im schlimmsten Fall bleibt die Immobilie länger auf dem Markt – und je länger sie online ist, desto ungünstiger wird die Verhandlungsposition.

Kurz gesagt: Ein gutes Exposé ist kein nettes Extra, sondern ein entscheidender Verkaufsfaktor!

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns deshalb an, welche Inhalte unbedingt in ein Exposé gehören, damit es richtig wirkt.

 2. Die wichtigsten Inhalte eines Exposés

Jetzt, wo wir wissen, wie wichtig ein gutes Exposé ist, schauen wir uns an, welche Inhalte unbedingt darin stehen sollten. Denn ein Exposé muss zwei Dinge tun: Es muss informieren und begeistern!

1. Grundlegende Informationen – die Basis eines guten Exposés

Klingt banal, aber ich sehe es immer wieder: Fehlende oder unklare Angaben! Ein Interessent will sofort wissen:

  • Wo liegt die Immobilie? (Straße muss nicht immer sein, aber zumindest der Ort oder Stadtteil)
  • Wie hoch ist der Kaufpreis? (Falls du auf Verhandlungsbasis verkaufen willst, kann das auch vermerkt werden)
  • Wie groß ist die Wohnfläche und wie viele Zimmer gibt es?
  • Gibt es einen Garten, Balkon, Stellplatz oder eine Garage?

Das sind die absoluten Basics, die einfach klar und übersichtlich dargestellt werden müssen.

2. Hochwertige Fotos – das A und O

Ehrlich gesagt – ohne gute Bilder bringt das beste Exposé nichts!
Wir Menschen sind visuelle Wesen. Wenn ein Käufer ein Exposé sieht, schaut er sich als Erstes die Bilder an. Sind die dunkel, verwackelt oder unvorteilhaft, verliert er sofort das Interesse.

Mein Tipp: Nutze professionelle Fotos! Ein guter Immobilienfotograf kostet nicht die Welt, kann aber den Verkaufspreis erheblich steigern.
Was ist wichtig bei den Bildern?

  • Helle, gut belichtete Räume (am besten mit Tageslicht fotografiert)
  • Aufgeräumte, ansprechend gestaltete Räume (Home Staging kann hier Wunder wirken)
  • Außenaufnahmen nicht vergessen – der erste Eindruck beginnt bereits vor der Haustür!

Und wenn du wirklich aus der Masse herausstechen willst: Virtuelle 360°-Rundgänge oder Drohnenaufnahmen können ein echter Gamechanger sein.

3. Ein aussagekräftiger Beschreibungstext

Jetzt wird’s spannend! Die Immobilienbeschreibung ist mehr als nur eine nüchterne Auflistung von Fakten – sie muss den Interessenten emotional abholen.

Ein Beispiel:

  • Langweilig: „Die Wohnung hat drei Zimmer, eine Küche und ein Badezimmer.“
  • Viel besser: „Diese charmante 3-Zimmer-Wohnung bietet dir ein gemütliches Zuhause mit lichtdurchfluteten Räumen und einem sonnigen Balkon für entspannte Abende.“

Siehst du den Unterschied? Der zweite Text spricht sofort mehr an, oder? Natürlich solltest du nicht übertreiben, aber Emotionen verkaufen!

4. Grundrisse & Lageplan – warum sie unverzichtbar sind

Ich weiß, viele Verkäufer unterschätzen das, aber ein Grundriss gehört in jedes Exposé! Warum?

  • Käufer wollen sich räumlich vorstellen, wie die Immobilie aufgeteilt ist.
  • Es hilft, direkt Fragen zu klären, z. B.: „Passt mein Sofa ins Wohnzimmer?“
  • Banken und Finanzierer brauchen den Grundriss sowieso für die Bewertung.

Falls du keinen Grundriss hast, kein Problem: Es gibt Online-Tools, mit denen du ihn nachzeichnen kannst, oder du beauftragst einen Profi.

5. Energieausweis & wichtige Dokumente

Viele vergessen es, aber ein Energieausweis ist Pflicht beim Immobilienverkauf! Interessenten achten darauf, vor allem in Zeiten steigender Energiekosten.

Neben dem Energieausweis sollten je nach Immobilie auch dabei sein:
Baugenehmigungen, Teilungserklärung, Grundbuchauszug, Nebenkostenaufstellung – vor allem, wenn Banken oder Finanzierer involviert sind.

Zusammenfassung:
Ein perfektes Exposé besteht aus:

  • Klare Grunddaten
  • Professionelle Fotos
  • Emotionaler, aber informativer Text
  • Grundrisse & Lageplan
  • Alle relevanten Dokumente

Im nächsten Abschnitt gehen wir tiefer in den Textaufbau rein und schauen uns an, wie du deinen Exposé-Text richtig aufbaust, um Interessenten zu begeistern.

3. Der perfekte Text für dein Exposé

Jetzt, wo wir wissen, welche Inhalte in ein Exposé gehören, sprechen wir über einen der wichtigsten Punkte: Den Exposé-Text!

Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Viele Verkäufer unterschätzen die Wirkung eines gut geschriebenen Textes. Doch ein überzeugender Exposé-Text kann den Unterschied machen zwischen einem Käufer, der begeistert anruft – und einem, der weiterscrollt.

Ein guter Exposé-Text hat eine klare Struktur und muss zwei Dinge erreichen:

  • Er soll Interesse wecken und Emotionen auslösen.
  • Er muss gleichzeitig alle wichtigen Fakten vermitteln.

Wie gelingt das? Ich zeige dir die perfekte Struktur für deinen Exposé-Text:

1. Einstieg: Der emotionale Haken

Die ersten zwei bis drei Sätze sind entscheidend! Warum? Weil sie darüber bestimmen, ob der Leser weiterliest oder nicht.

  • Langweilig: „Diese Wohnung hat 3 Zimmer, eine Küche und ein Bad.“
  • Besser: „Willkommen in deinem neuen Zuhause! Diese wunderschöne, lichtdurchflutete 3-Zimmer-Wohnung vereint modernen Komfort mit einer perfekten Lage. Genieße entspannte Sommerabende auf deinem großzügigen Balkon mit Blick ins Grüne.“

Merke: Der Einstieg sollte Emotionen wecken und Bilder im Kopf erzeugen.

2. Die Highlights – Was macht die Immobilie besonders?

Nach dem Einstieg geht es um die einzigartigen Merkmale deiner Immobilie. Was macht sie besonders?

  • Lage: Liegt sie in einer beliebten Wohngegend? Gibt es Einkaufsmöglichkeiten, Schulen oder Parks in der Nähe?
  • Ausstattung: Hochwertige Einbauküche, Fußbodenheizung, großer Garten?
  • Besonderheiten: Denkmalgeschütztes Gebäude? Architektonische Highlights?

Mein Tipp: Versetze dich in die Lage des Käufers – warum sollte er gerade diese Immobilie kaufen?

Ein Beispiel:
„Die stilvolle Altbauwohnung beeindruckt mit hohen Decken, Stuckverzierungen und großen Fenstern, die für eine angenehme Lichtdurchflutung sorgen. Der großzügige Wohnbereich mit offenem Kamin lädt zu gemütlichen Abenden ein.“

So ein Text macht Lust auf mehr, oder?

3. Die Fakten – Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Jetzt kommen die harten Fakten – sachlich und gut strukturiert:

  • Wohnfläche: 120 m²
  • Zimmer: 4
  • Balkon/Terrasse: Ja
  • Stellplatz/Garage: 2 Stellplätze
  • Lage: Ruhige Wohngegend, nahe Einkaufsmöglichkeiten
  • Energieausweis: Verbrauchsausweis, 75 kWh/(m²·a)

Achte darauf, diese Infos klar zu präsentieren, am besten in Stichpunkten oder einer Tabelle, damit sie schnell erfasst werden können.

4. Der Abschluss – Die Handlungsaufforderung

Zum Schluss möchtest du, dass der Interessent aktiv wird. Deshalb brauchst du eine klare Handlungsaufforderung:

  • Besichtigungstermin vereinbaren: „Lass dich bei einer persönlichen Besichtigung von dieser Immobilie überzeugen!“
  • Kontaktmöglichkeiten nennen: „Ruf uns an unter 04101 8545454 oder schreib eine E-Mail an info@visalo-immobilien.de.“

Das gibt dem Leser einen klaren nächsten Schritt und motiviert ihn, Kontakt aufzunehmen.

Häufige Fehler, die du vermeiden solltest

  • Zu werblich schreiben: „Diese Wohnung ist ein TRAUM! Greif SOFORT zu, bevor es zu spät ist!“ → Das wirkt unseriös.
  • Unklare Beschreibungen: „Die Wohnung ist schön und modern.“ → Was bedeutet „schön“? Sei präzise!
  • Zu viele Fachbegriffe: Schreib verständlich – Käufer sind keine Bauingenieure.

Zusammenfassung:

  • Emotionaler Einstieg – wecke Interesse!
  • Die Highlights herausstellen – was macht die Immobilie besonders?
  • Alle Fakten klar auflisten – keine wichtigen Infos vergessen.
  • Klare Handlungsaufforderung – den Leser zur Kontaktaufnahme motivieren.

Im nächsten Abschnitt sprechen wir über die richtige Bildauswahl – denn gute Fotos sind genauso wichtig wie ein guter Text!

4. Die Rolle von Fotos & Visuals

Jetzt wird’s visuell!
Wir haben über die Texte in einem Exposé gesprochen – aber die Wahrheit ist: Bilder sind oft noch wichtiger!

Denn seien wir mal ehrlich: Was schauen sich potenzielle Käufer zuerst an?

  • Den Text? Nein!
  • Die Fotos? Ja, auf jeden Fall!

Gute Bilder sorgen dafür, dass sich Interessenten in die Immobilie verlieben – noch bevor sie sie live gesehen haben. Deshalb gilt hier: Kein Platz für verwackelte Handyfotos oder dunkle Aufnahmen!

Warum professionelle Fotos so wichtig sind

Studien zeigen: Immobilien mit professionellen Bildern verkaufen sich bis zu 50 % schneller – und oft zu einem besseren Preis!

Warum? Weil hochwertige Bilder:

  • Den besten Eindruck vermitteln – potenzielle Käufer können sich die Immobilie besser vorstellen.
  • Emotional wirken – ein stimmungsvolles Wohnzimmer oder ein sonniger Balkon spricht sofort an.
  • Sich von der Konkurrenz abheben – denn die meisten Verkäufer unterschätzen die Macht guter Bilder.

Mein Tipp: Falls du die Immobilie wirklich bestmöglich präsentieren willst, solltest du über einen Immobilienfotografen nachdenken. Es ist eine kleine Investition, die sich schnell auszahlt!

So machst du selbst richtig gute Fotos

Falls du die Bilder selbst machen möchtest, hier ein paar goldene Regeln:

  • Tageslicht nutzen: Fotografiere tagsüber bei gutem, natürlichem Licht.
  • Räume aufräumen & inszenieren: Keine Wäscheberge, keine Zahnbürsten im Bad! Ein bisschen Deko kann Wunder wirken.
  • Perspektive beachten: Fotografiere immer auf Augenhöhe, das sorgt für ein angenehmes Raumgefühl.
  • Weitwinkel verwenden: Damit bekommst du mehr vom Raum aufs Bild, ohne zu verzerren.
  • Außenaufnahmen nicht vergessen: Fassade, Garten, Balkon – der erste Eindruck zählt!

Virtuelle 3D-Rundgänge & Videos – wann lohnen sie sich?

Neben klassischen Fotos gibt es noch zwei moderne Visuals, die den Verkauf richtig pushen können:

  • Virtuelle 3D-Rundgänge: Interessenten können die Immobilie digital besichtigen, bevor sie vor Ort sind. Perfekt für Käufer, die weiter entfernt wohnen!
  • Drohnenaufnahmen: Besonders nützlich bei großen Grundstücken oder besonderen Lagen. Eine Luftaufnahme zeigt die Immobilie im Kontext der Umgebung – das kann extrem beeindruckend sein!

Mein Tipp: Virtuelle Rundgänge lohnen sich vor allem bei hochpreisigen Immobilien oder Objekten mit außergewöhnlicher Architektur.

Der richtige Grundriss – ein Must-Have!

Wichtig, aber oft vergessen: Der Grundriss!

Warum?

  • Er zeigt die Raumaufteilung auf einen Blick.
  • Käufer können sich direkt überlegen, ob ihre Möbel reinpassen.
  • Banken und Finanzierer fordern ihn oft sowieso an.

Mein Tipp: Falls du keinen Grundriss hast, gibt es mittlerweile einfache Online-Tools, mit denen du einen erstellen kannst. Oder du lässt ihn professionell anfertigen.

Zusammenfassung:

  • Hochwertige Fotos sind Pflicht – am besten professionell!
  • Tageslicht, Weitwinkel & aufgeräumte Räume für beste Ergebnisse.
  • Virtuelle Rundgänge & Drohnenaufnahmen können ein Gamechanger sein.
  • Grundrisse gehören immer ins Exposé.

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns den Unterschied zwischen Online- und Offline-Exposés an – denn je nach Medium gibt es wichtige Unterschiede!

5. Der Unterschied zwischen Online- und Offline-Exposés

Jetzt kommen wir zu einem wichtigen Punkt, den viele unterschätzen: Der Unterschied zwischen Online- und Offline-Exposés.

Denn je nachdem, ob dein Exposé digital auf Immobilienportalen oder als gedruckte Broschüre genutzt wird, gelten ganz unterschiedliche Regeln. Und genau darüber sprechen wir jetzt!

Das Online-Exposé – die digitale Visitenkarte deiner Immobilie

Wenn jemand heute eine Immobilie sucht, geht der erste Blick ins Internet – auf Portale wie Immobilienscout24, eBay Kleinanzeigen oder Immonet.

Und was passiert dort?
Interessenten scrollen durch hunderte Inserate und entscheiden in Sekunden, ob sie eine Immobilie anklicken oder weiterscrollen.

Das bedeutet: Dein Online-Exposé muss sofort überzeugen!

Was ist hier besonders wichtig?

  • Starke, hochwertige Bilder direkt am Anfang – die erste Aufnahme entscheidet, ob jemand weiterklickt!
  • Ein knackiger, emotionaler Einstiegstext – keine langweiligen Standardfloskeln!
  • Klare und übersichtliche Struktur – Käufer müssen schnell alle wichtigen Infos erfassen.
  • Call-to-Action nicht vergessen – also klare Kontaktmöglichkeiten und eine Aufforderung, sich zu melden!

Mein Tipp:
Bei Immobilienportalen sind Texte oft auf eine begrenzte Zeichenzahl beschränkt. Deshalb: Kerninfos nach vorne packen und keine unnötigen Füllsätze verwenden.

Das Offline-Exposé – perfekt für Besichtigungen & Banken

Neben der Online-Variante gibt es das klassische gedruckte Exposé, das du potenziellen Käufern bei einer Besichtigung mitgeben kannst.

Wozu braucht man es?

Interessenten können sich das Exposé mit nach Hause nehmen und sich die Immobilie nochmal in Ruhe anschauen.

Hier gelten etwas andere Regeln als beim Online-Exposé:

  • Mehr Details erlaubt – du kannst ausführlichere Texte verwenden.
  • Druckqualität zählt – Hochwertiges Papier und professionelles Layout machen einen guten Eindruck!
  • Mehr Visuals möglich – zusätzliche Bilder, ein detaillierter Lageplan oder eine Umgebungskarte machen das Exposé informativer.

Mein Tipp:
Ein hochwertiges, gut gestaltetes Print-Exposé kann den Wert einer Immobilie deutlich aufwerten und einen professionellen Eindruck hinterlassen.

Zusammenfassung:

  • Das Online-Exposé muss kurz, knackig & visuell stark sein.
  • Das Offline-Exposé darf ausführlicher und hochwertiger sein.
  • Nutze beide Varianten, um den Verkaufsprozess zu optimieren!

Im nächsten Abschnitt bekommst du die besten Profi-Tipps für ein überzeugendes Exposé, mit denen du dich von der Masse abhebst!

6. Profi-Tipps für ein überzeugendes Exposé

Jetzt kommen wir zum letzten Teil dieser Folge – und der hat es in sich! Ich verrate dir jetzt die besten Profi-Tipps, mit denen dein Exposé nicht nur gut, sondern richtig überzeugend wird. Denn oft sind es kleine Details, die einen großen Unterschied machen!

 1. Die Zielgruppe kennen – für wen ist die Immobilie?

Bevor du dein Exposé schreibst, solltest du dir eine klare Frage stellen: Wer ist die ideale Käufergruppe für deine Immobilie?

Denn je nachdem, ob du eine Familienwohnung, eine Single-Stadtwohnung oder ein Luxus-Penthouse verkaufst, solltest du den Stil und die Inhalte deines Exposés anpassen.

  • Familien suchen vielleicht ein kinderfreundliches Umfeld mit Schulen und Spielplätzen.
  • Singles oder junge Paare legen Wert auf eine zentrale Lage und moderne Ausstattung.
  • Investoren interessiert die Rendite und Entwicklungspotenziale der Immobilie.

Mein Tipp: Passe dein Exposé an die Erwartungen der Zielgruppe an und setze die richtigen Schwerpunkte!

2. Die perfekte Balance zwischen Emotion und Information

Ich habe es schon öfter gesagt, aber es ist so wichtig: Emotionen verkaufen!

  • Ein Exposé darf keine langweilige Faktenliste sein.
  • Aber es darf auch nicht nur aus blumigen Werbetexten bestehen.

Die richtige Mischung macht’s!

  • Emotionen wecken im Einstieg („Genieße den Sonnenuntergang auf deiner neuen Dachterrasse…“)
  • Fakten liefern in der detaillierten Beschreibung („90 m² Wohnfläche, 3 Zimmer, Baujahr 2015…“)

Mein Tipp: Lies dein Exposé am Ende durch und frage dich: „Weckt es Bilder im Kopf? Habe ich alle wichtigen Infos untergebracht?“

3. Kleine Extras, die große Wirkung haben

Oft machen kleine Details den Unterschied zwischen einem Standard-Exposé und einem, das wirklich heraussticht.

Hier ein paar Extra-Tipps:

  • Lagekarte einfügen: Zeigt, wo die Immobilie liegt und was in der Umgebung ist (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten etc.).
  • Nebenkosten-Übersicht: Hilft Käufern, sich besser vorzustellen, welche Kosten auf sie zukommen.
  • Checkliste für Besichtigungen: Gibt Interessenten eine Struktur und hilft ihnen, sich die Immobilie besser zu merken.
  • Home Staging vor den Fotos: Eine gut eingerichtete Immobilie sieht auf Fotos viel einladender aus!

Mein Tipp: Solche Extras sind nicht zwingend nötig, aber sie machen einen hochwertigen, professionellen Eindruck – und das hilft beim Verkaufen!

4. Häufige Fehler vermeiden

Damit dein Exposé wirklich überzeugt, solltest du diese klassischen Fehler unbedingt vermeiden:

  • Zu lange, komplizierte Sätze: Lieber kurze, prägnante Texte, die leicht zu lesen sind.
  • Fehlende oder ungenaue Infos: Interessenten wollen Klarheit – also alle wichtigen Daten reinpacken!
  • Schlechte Bilder oder gar keine: Professionelle Fotos sind Pflicht, egal wie gut die Immobilie ist!
  • Übertriebene Werbesprache: Sei ehrlich und authentisch, sonst wirkt es unglaubwürdig.

Mein Tipp: Bevor du dein Exposé veröffentlichst, lass es von einer außenstehenden Person lesen. So erkennst du schnell, ob alles klar verständlich ist!

Zusammenfassung:

  • Zielgruppe kennen und den Text darauf anpassen.
  • Emotionen und Fakten geschickt kombinieren.
  • Mit kleinen Extras punkten – Lagekarten, Home Staging, Checklisten.
  • Fehler vermeiden: Klare Texte, professionelle Fotos, vollständige Infos.

Im nächsten Abschnitt fasse ich nochmal die wichtigsten Punkte zusammen und gebe dir eine klare Handlungsempfehlung!

Abschluss

So, das war’s für diese Folge! Heute hast du gelernt, wie du ein perfektes Exposé erstellst, das deine Immobilie nicht nur professionell präsentiert, sondern auch schneller verkauft.

Lass uns nochmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen:

  • Der erste Eindruck zählt – ein hochwertiges Exposé ist ein entscheidender Verkaufsfaktor!
  • Emotionen + Fakten = Der perfekte Exposé-Text!
  • Professionelle Bilder sind Pflicht – sie machen den größten Unterschied!
  • Nutze sowohl ein Online- als auch ein Offline-Exposé, um alle Käufergruppen zu erreichen.
  • Mit kleinen Extras wie Grundrissen, Lageplänen und Checklisten kannst du dein Exposé auf das nächste Level bringen.

Mein Fazit: Ein gutes Exposé ist kein Hexenwerk – aber es braucht Sorgfalt und eine klare Strategie. Wenn du diese Tipps umsetzt, wirst du mehr Anfragen bekommen und deine Immobilie schneller und erfolgreicher verkaufen!


So, das war’s für diese Folge! Heute hast du gelernt, wie du ein perfektes Exposé erstellst, das deine Immobilie nicht nur professionell präsentiert, sondern auch schneller verkauft.

Lass uns die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen:

  • Der erste Eindruck zählt – ein hochwertiges Exposé ist ein entscheidender Verkaufsfaktor.
  • Eine gute Mischung aus Emotionen und Fakten macht den perfekten Exposé-Text aus.
  • Professionelle Bilder sind Pflicht und machen den größten Unterschied.
  • Nutze sowohl ein Online- als auch ein Offline-Exposé, um alle Käufergruppen zu erreichen.
  • Mit kleinen Extras wie Grundrissen, Lageplänen und Checklisten kannst du dein Exposé auf das nächste Level bringen.

Mein Fazit: Ein gutes Exposé ist kein Hexenwerk – aber es braucht Sorgfalt und eine klare Strategie. Wenn du diese Tipps umsetzt, wirst du mehr Anfragen bekommen und deine Immobilie schneller und erfolgreicher verkaufen.

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